Termine
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Finissage-Konzert im Kestnermuseum
Beginn um 16 Uhr
Antonia Strieder, Sopran
Mathilde Matzeid, Alt
Jakob Schuld, Tenor
Johannes Worms, Bass
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Der klassische Konzertbetrieb zwischen Tradition und Innovation
Seminar mit Studierenden der Leuphana Universität und Doz. Marina Sahnwaldt
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Komplexe Zukünfte - (Klassische) Konzertkultur im Wandel
Kollektiv "Godot Komplex" - Franziska Hiller (Leipzig), Johannes Worms (Bremen) und Hannah Baumann (Wien)
20:15 | HMT Leipzig
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Eine Veranstaltung der Reihe “UNIVERSEN” am Staatsschauspiel Hannover
Ein kurzer Blick in den Kunstliedkanon erzählt uns eine Menge über historisch gewachsene, traditionelle Männlichkeiten und binäre Rollenbilder. Robert Schumann, Hugo Wolf, Franz Schubert, Gustav Mahler und viele andere Komponist*innen reflektieren hier Dynamiken und Probleme, die auch mit dem sozialen Geschlecht der Verfasser*innen verbunden sind. Sie zeigen männliche Dominanz, Wettbewerb und Machismo. Frauen werden in der Regel stereotypisiert und abgewertet. Ihre Werke vermitteln teils toxisches Verhalten mit einem signifikanten Problem: Der Schönheit der Vertonungen.
Zum anderen nutzen Komponist*innen im Kunstlied ein Potential, das sie in einer männlich dominierten Welt zu maskieren gelernt haben: Sie schauen in ihr Inneres. Sie thematisieren Emotionen und teilen sie. Sie zeigen sich verletzlich, liebend, zärtlich und queer und üben damit Widerstand gegen patriarchale Rollenerwartungen. Dieses Spannungsfeld nehmen Johannes Worms und Nasti unter die Lupe und fragen: Wie sind diese Geschlechterbilder historisch gewachsen? Wie zeigen sie sich in bekannten Liedern? Und wie nutzten Komponist*innen die Form des Liedes, um queere Utopien zu erproben? Seien es die innige Schaffens-und Lebensverbindung von Franz Schubert und Johann Mayrhofer, die historischen Schubertiaden, der Befreiungskampf Ethel Smyths oder Benjamin Brittens Michelangelo-Vertonungen, das Duo widmet sich dem widerständigen Potential der Gattung Lied und erzählt diese queeren Geschichten. Die beiden Musiker*innen kombinieren Kunstlied mit live-Elektronik und Moderation und kreieren so eine einzigartige, zärtliche Konzertertdramaturgie. Sie schaffen, inspiriert von den historischen Schubertiaden, einen Ort, in dem sie Musik und Gedanken teilen und heteronormativen Strukturen reflektieren und von binären Rollenerwartungen in der Klassik Abstand nehmen können. Dabei spielt auch die Queerness der Musiker*innen eine wichtige Rolle.
Johannes Worms | Bariton Nasti | Klavier und Elektronik
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St. Remberti Bremen
Lea Vosgerau, Ltg.
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7.4.2025 | Elbphiharmonie, Kammermusiksaal
Eine Veranstaltung der Theatergemeinde Hamburg
Ein kurzer Blick in den Kunstliedkanon erzählt uns eine Menge über historisch gewachsene, traditionelle Männlichkeiten und binäre Rollenbilder. Robert Schumann, Hugo Wolf, Franz Schubert, Gustav Mahler und viele andere Komponist*innen reflektieren hier Dynamiken und Probleme, die auch mit dem sozialen Geschlecht der Verfasser*innen verbunden sind. Sie zeigen männliche Dominanz, Wettbewerb und Machismo. Frauen werden in der Regel stereotypisiert und abgewertet. Ihre Werke vermitteln teils toxisches Verhalten mit einem signifikanten Problem: Der Schönheit der Vertonungen.
Zum anderen nutzen Komponist*innen im Kunstlied ein Potential, das sie in einer männlich dominierten Welt zu maskieren gelernt haben: Sie schauen in ihr Inneres. Sie thematisieren Emotionen und teilen sie. Sie zeigen sich verletzlich, liebend, zärtlich und queer und üben damit Widerstand gegen patriarchale Rollenerwartungen. Dieses Spannungsfeld nehmen Johannes Worms und Nasti unter die Lupe und fragen: Wie sind diese Geschlechterbilder historisch gewachsen? Wie zeigen sie sich in bekannten Liedern? Und wie nutzten Komponist*innen die Form des Liedes, um queere Utopien zu erproben? Seien es die innige Schaffens-und Lebensverbindung von Franz Schubert und Johann Mayrhofer, die historischen Schubertiaden, der Befreiungskampf Ethel Smyths oder Benjamin Brittens Michelangelo-Vertonungen, das Duo widmet sich dem widerständigen Potential der Gattung Lied und erzählt diese queeren Geschichten. Die beiden Musiker*innen kombinieren Kunstlied mit live-Elektronik und Moderation und kreieren so eine einzigartige, zärtliche Konzertertdramaturgie. Sie schaffen, inspiriert von den historischen Schubertiaden, einen Ort, in dem sie Musik und Gedanken teilen und heteronormativen Strukturen reflektieren und von binären Rollenerwartungen in der Klassik Abstand nehmen können. Dabei spielt auch die Queerness der Musiker*innen eine wichtige Rolle.
Johannes Worms | Bariton Nasti | Klavier und Elektronik
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Basilika St. Clemens, Hannover
Werke von Schütz, Pfleger und Bernhard
Francesco Bernasconi, Ltg.
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Speak Low | Lieder über Männlichkeiten und queere Utopien
Sendesaal Bremen
Beginn 20 Uhr
Ein kurzer Blick in den Kunstliedkanon erzählt uns eine Menge über historisch gewachsene, traditionelle Männlichkeiten und binäre Rollenbilder. Robert Schumann, Hugo Wolf, Franz Schubert, Gustav Mahler und viele andere Komponist*innen reflektieren hier Dynamiken und Probleme, die auch mit dem sozialen Geschlecht der Verfasser*innen verbunden sind. Sie zeigen männliche Dominanz, Wettbewerb und Machismo. Frauen werden in der Regel stereotypisiert und abgewertet. Ihre Werke vermitteln teils toxisches Verhalten mit einem signifikanten Problem: Der Schönheit der Vertonungen.
Zum anderen nutzen Komponist*innen im Kunstlied ein Potential, das sie in einer männlich dominierten Welt zu maskieren gelernt haben: Sie schauen in ihr Inneres. Sie thematisieren Emotionen und teilen sie. Sie zeigen sich verletzlich, liebend, zärtlich und queer und üben damit Widerstand gegen patriarchale Rollenerwartungen. Dieses Spannungsfeld nehmen Johannes Worms und Nasti unter die Lupe und fragen: Wie sind diese Geschlechterbilder historisch gewachsen? Wie zeigen sie sich in bekannten Liedern? Und wie nutzten Komponist*innen die Form des Liedes, um queere Utopien zu erproben? Seien es die innige Schaffens-und Lebensverbindung von Franz Schubert und Johann Mayrhofer, die historischen Schubertiaden, der Befreiungskampf Ethel Smyths oder Benjamin Brittens Michelangelo-Vertonungen, das Duo widmet sich dem widerständigen Potential der Gattung Lied und erzählt diese queeren Geschichten. Die beiden Musiker*innen kombinieren Kunstlied mit live-Elektronik und Moderation und kreieren so eine einzigartige, zärtliche Konzertertdramaturgie. Sie schaffen, inspiriert von den historischen Schubertiaden, einen Ort, in dem sie Musik und Gedanken teilen und heteronormativen Strukturen reflektieren und von binären Rollenerwartungen in der Klassik Abstand nehmen können. Dabei spielt auch die Queerness der Musiker*innen eine wichtige Rolle.
Johannes Worms | Bariton Nasti | Klavier und Elektronik
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Speaker auf der Classical Next für godot komplex
Projektpräsentation Let’s play: connection loading
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St. Ansgari Oldenburg
AnsgarLounge
Ein kurzer Blick in den Kunstliedkanon erzählt uns eine Menge über historisch gewachsene, traditionelle Männlichkeiten und binäre Rollenbilder. Robert Schumann, Hugo Wolf, Franz Schubert, Gustav Mahler und viele andere Komponist*innen reflektieren hier Dynamiken und Probleme, die auch mit dem sozialen Geschlecht der Verfasser*innen verbunden sind. Sie zeigen männliche Dominanz, Wettbewerb und Machismo. Frauen werden in der Regel stereotypisiert und abgewertet. Ihre Werke vermitteln teils toxisches Verhalten mit einem signifikanten Problem: Der Schönheit der Vertonungen.
Zum anderen nutzen Komponist*innen im Kunstlied ein Potential, das sie in einer männlich dominierten Welt zu maskieren gelernt haben: Sie schauen in ihr Inneres. Sie thematisieren Emotionen und teilen sie. Sie zeigen sich verletzlich, liebend, zärtlich und queer und üben damit Widerstand gegen patriarchale Rollenerwartungen. Dieses Spannungsfeld nehmen Johannes Worms und Nasti unter die Lupe und fragen: Wie sind diese Geschlechterbilder historisch gewachsen? Wie zeigen sie sich in bekannten Liedern? Und wie nutzten Komponist*innen die Form des Liedes, um queere Utopien zu erproben? Seien es die innige Schaffens-und Lebensverbindung von Franz Schubert und Johann Mayrhofer, die historischen Schubertiaden, der Befreiungskampf Ethel Smyths oder Benjamin Brittens Michelangelo-Vertonungen, das Duo widmet sich dem widerständigen Potential der Gattung Lied und erzählt diese queeren Geschichten. Die beiden Musiker*innen kombinieren Kunstlied mit live-Elektronik und Moderation und kreieren so eine einzigartige, zärtliche Konzertertdramaturgie. Sie schaffen, inspiriert von den historischen Schubertiaden, einen Ort, in dem sie Musik und Gedanken teilen und heteronormativen Strukturen reflektieren und von binären Rollenerwartungen in der Klassik Abstand nehmen können. Dabei spielt auch die Queerness der Musiker*innen eine wichtige Rolle.
Johannes Worms | Bariton Nasti | Klavier und Elektronik
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Es geschah vor langer Zeit, am Rande eines sagenumwitternden Waldes. In einer Familie lebten drei Söhne. Eines Tages sagten die Eltern: »Es ist so weit. Zieht in die Welt und heiratet. Fällt einen Baum und folgt der Richtung, in die sein Wipfel weist.« Nicht lang, und die beiden älteren Brüder finden ihre Herzensmenschen. Des Jüngsten Baum aber führt diesen in den tiefen Wald. Dort trifft er Maus, klein, nicht besonders ansehnlich, aber sehr besonders und liebenswert. Mit bangem Gefühl beschließt er, Maus zu Hause vorzustellen. Auf den Heimweg aber geschieht etwas Wunderbares.
Idee und Konzept: Lukas Schneider, Hannes Kapsch, Nasti, Johannes Worms | Spiel: Lukas Schneider, Nasti, Johannes Worms | Musik: Nasti | Figurenbau und Bühne: Lukas Schneider | Licht und Technik: Emil Fischer, Lukas Schneider | Theaterpädagogik: Claudia Dürr | Outside Eyes: Eva Mario Hasler, Ida Liliom, Emil Fischer, Jonas Arndt | Grafik: Christina Mäckelburg | Fotos: Pia Heer | Dokumentation: Álvaro García | Produktionsleitung: Lukas Schneider | Regie: Hannes Kapsch
Eine Koproduktion mit dem FITZ.
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Kunstlied als queer practice
Strategien zum Gestalten von neuen Publikumsbeziehungen
Gastdozent
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Am Rande eines Waldes leben drei Brüder. Die Eltern sagen: »Fällt einen Baum und folgt seinem Wipfel, es ist Zeit zu heiraten.« Die Älteren finden ihre Herzensmenschen, doch der Jüngste folgt dem Baum in den Wald. Dort trifft er Maus: klein, aber liebenswert. Etwas bange, beschliesst er, Maus zu Hause vorzustellen. Doch auf dem Heimweg passiert etwas Wunderbares.
Ein musikalisches Figurentheater über eine zauberhafte Reise, geheimnisvolle Wesen und eine Liebe, für die das Äußere keine Rolle spielt.
Nach den 10 Uhr-Vorstellungen findet ein Publikumsgespräch statt.
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Ein musikalisches Heimkommen im Bürgersaal des Falkensteiner Rathauses
Mit Nasti, Klavier
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Immanuelkirche Wedel
www.kirchgemeinedewedel.de
Ltg. Kantor Daniel Cromm
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St. Remberti Kirche
Friedhofstraße 10, 28213 Bremen
Jauchzet, frohlocket!
Konzert zum Zuhören und Mitsingen am 20.12. um 18 Uhr
Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach verströmt Jubel und Freude wie kaum eine andere Musik. Für viele ist das Oratorium fest mit dem Weihnachten verbunden.
Am Samstag vor dem 4. Advent, dem 20. Dezember, dürfen alle mitsingen, die schon immer mal mit einem Orchester „Jauchzet, frohlocket!“ oder „Wie soll ich dich empfangen“ von Johann Sebastian Bach singen wollten.



